Weinberge Weinbauregionen Bulgariens

Für Genießer und Entdecker - Die Weinbauregionen Bulgariens

"Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott." sagte schon Martin Luther. Weinliebhaber wissen wie gesegnet Bulgarien in dieser Hinsicht ist und schätzen bulgarische Weine als vielfältige und facettenreiche Gaumenfreuden. Die Verbindung von mediterranem und kontinentalem Klima auf denselben Breitengraden wie die Toskana oder Bordeaux sind der Grund für ertragreichen und qualitativ hochwertigen Weinanbau. Lernen Sie die lange Tradition und die fünf verschiedenen Weinbauregionen Bulgariens kennen und finde Dein einheimischen bulgarischen Wein zum Verlieben!

Tradition des Weinanbaus in Bulgarien

Bulgarien blickt auf eine jahrtausendealte Weinbautradition zurück. Archäologen haben in dieser Region die Spuren von Kelteranlagen bereits für eine Zeit von 4000 vor Christus nachweisen können.
Spätestens seit dem 8. Jahrhundert vor Christus finden sich mit dem Aufkommen der Thraker in der Gegend die ersten schriftlichen Zeugnisse der frühen Weinbaukunst. So lobte bereits der Grieche Herodot in seiner Ilias den thrakischen Wein und die Fertigkeiten der Bevölkerung im damaligen Thrakien.

Doch selbst wenn die Kultur und die Sprache der Thraker lange Zeit in Vergessenheit geriet und ihre Größe und Bedeutung erst durch die moderne Archäologie wiederentdeckt wurde, so lebt die reiche Kunst des Weinanbaus und die lange Tradition der Traubenveredelung in den Menschen Bulgariens bis heute fort. Der Ruhm der Weine aus diesen Landen reichte schon damals weit, sodass manche der alten Griechen ihren Weingott Dionysios für einen Gott thrakischer Abstammung hielten.
Im Jahre 46 n. Christus gelieferten die Römer den Landstrich nach zähen Kämpfen mit den als Nahkampfspezialisten geltenden Thrakern in ihr Weltreich ein. Mit der römischen Besatzung kamen neue Weinanbau- und Keltermethoden ins heutige Bulgarien. Es entwickelte sich eine heterogene Bestockung der Weinberge, die an Traube und Klima angepasst wurde. Lage und Neigung wurden immer wichtiger und auf einem Acker wurden unterschiedliche Sorten für den besten Ertrag gepflanzt. Gestützte Anbauvarianten wurden erprobt und bei der vitis arbustiva genannten Methode rankte der Wein sogar an Pappeln, Ulmen und Eschen empor. Diese Epoche war von beiderseitigem Einfluss geprägt, denn der Anbau und die Verarbeitung der edlen Reben wurde verbessert und thrakischer Wein erlangte im ganzen römischen Reich Berühmtheit.

Das heutige Bulgarien und damit die thrakischen Winzer blieben auch nach dem Untergang Westroms fester Bestandteil des oströmischen und später byzantinischen Reiches. Im Mittelalter waren es daher christliche Klöster und deren Mönche, die in ausgedehnten Anlagen wegen der hervorragenden Bedingungen vor allem Rotwein anbauten und weiter kultivierten.
Während der Osmanischen Herrschaft nahm der bulgarische Wein zumindest im öffentlichen Leben keine bedeutende Rolle mehr ein, da der Koran jeglichen Alkoholgenuss untersagte. Infolgedessen wurden in dieser Zeit primär Tafeltrauben angebaut, um die Toplagen nicht ungenutzt zu lassen.

Anfang des 20. Jahrhunderts sorgte die Reblauskrise, die sich seit den 1860er durch Rebstöcke aus Nordamerika über London nach Frankreich ausbreitete, auch in Bulgarien für Schäden. Um dieser Plage Einhalt zu gebieten wurde in Frankreich lange mit dem chemischen Ansatz von Jean-Baptiste Dumas und Louis Pasteur gearbeitet, was jedoch ohne Erfolg blieb. Erst der umweltschonendere Versucht von Jules Émile Planchon mit der Verwendung resistenter Wurzelstöcke führte zur Bekämpfung dieses Schädlings und beeinflusste den modernen Weinanbau in Bulgarien. Es wurden nicht nur neue Unterlagsreben eingeführt, sondern teilweise französische Rebsorten angesiedelt und mit großem Erfolg bis heute angebaut.
In diesem Zuge kam es in Bulgarien dank des intensivierten Austausches zur Entwicklung von Weinbaugenossenschaften nach westeuropäischem Vorbild, die jedoch mit dem Aufkommen des Sozialismus ab 1947 zum Staatsmonopol Vinprom zusammengefasst wurden. In staatlichen Weinbauschulen wurden neue Fachkräfte ausgebildet. Es entwickelte sich ein umfassender und organisierter Weinanbau in industriellem Ausmaß, der den ganzen Ostblock mit Wein versorgte. Aus diesem Grund wissen noch heute Menschen aus Russland einen guten Tropfen bulgarischen Wein zu schätzen.

Nach 1990 wurde Vinprom aufgelöst und die einzelnen Weingüter privatisiert, was die Vielfalt und Einzigartigkeit der bulgarischen Weine befördert hat. Heute werden auf 97.000ha in etwa zwei Millionen Hektoliter Wein gewonnen und es gibt in Bulgarien mittlerweile mehr Weinkeltereien als in Frankreich. Ebenso wurde der Weinbau mit Modernisierungsprogrammen gefördert, sodass allein im Rahmen des SAPARD-Programms der EU 5000ha Rebland neu bepflanzt werden konnten.
Der Weinanbau steckt den Bulgaren im Laufe dieser langen Tradition so sehr in den Genen, dass noch heute etliche Feste in der alten Weinbaukultur begründet liegen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der Trifon Zarezan, der Tag der Winzer, der am 14. Februar begangen wird und bei dem die Rebstöcke rituell beschnitten werden. Der langen und reichen Tradition bulgarischer Winzer verdanken sich ganz eigene Rebsorten wie Gamza, Mavrud, Pamid, Dimjat und Misket, die es unbedingt zu entdecken lohnt!
Die einmalige geographische Lage zwischen Europa und Asien und die klimatischen Bedingungen machen Weinanbau in Bulgarien zum Erfolgsgaranten und liefern seit Generationen Weine mit Hochgenuss. Dank der optimalen Anbaubedingungen zählen französische Rebsorten wie Merlot, Cabernet Sauvignon, ChardonnayMuskateller und Riesling zu den Spitzenprodukten des Landes.
Aufgrund des Facettenreichtums des Landes haben sich im Laufe der Geschichte fünf Weinanbauregionen in Bulgarien etabliert, die Sie im Folgenden näher erkunden können.

Donautiefebene - Nördliches Anbaugebiet

Mit ihren 2857 km ist die Donau der zweitlängste Fluss Europas und berührt als wahre Europäerin zehn Länder. Der Unterlauf durchfließt mit der Donautiefebene eine fruchtbare Beckenlandschaft. Zwischen dem mächtigen Donaulauf im Norden und dem Balkan-Gebirge im Süden erstreckt sich auf etwa 500 km Länge und einer Breite von 20 bis 120 km das nördliche Anbaugebiet Bulgariens. Sanfte Hügel und eine von vielen Flüssen durchzogene Landschaft zeichnen sich durch viele kleine Mikro-Zonen aus, die sich ideal für den Weinanbau eignen. Eine Vielzahl von unabhängigen Subregionen mit eigenen Weinkulturen sind hier im Laufe der Zeit entstanden. Ergebnis ist ein vielfältiges Rebsortenspektrum, das spannende Entdeckungen verspricht.

Das gemäßigte Klima ist in der Donauebene kontinental geprägt und bringt heiße und trockene Sommer mit viel Sonne mit sich. Die Durchschnittstemperatur im heißesten Monat des Jahres liegt bei 21-24°C und die Temperatursumme beträgt während der Vegetationszeit von 180 bis 213 Tagen von 3500°C bis 3980°C im Jahr. Die Winter hingegen können streng und mit Bodenfrost ausfallen. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt bei 550-600mm pro Jahr. Die intensiven Sonnenstunden und der Niederschlag kommen dem Wein zu Gute und versprechen ertragreichen und erfolgreichen Weinanbau. Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass etwa 1/3 der Weinberge Bulgariens in dieser Region angesiedelt sind.
Die einheimische Rebsorte Gamza ist vor allem hier im Norden entstanden und wird zu 90% in der Donautiefebene angebaut. Die Vegetationsbedingungen haben dabei eine Sorte kreiert, die durch leichte Rotweine in rubinroten Farben mit fruchtig frischer Note besticht.

Es werden in der Donautiefebene aber auch andere rote Rebsorten wie die hochwertigen überregionalen Cabernet-Sauvignon und Merlot oder der einheimische Pamid angebaut. Die kleinen und dünnschaligen Beeren des Pamid bescheren einen hellroten, harmonischen und mittelgewichtigen Wein. Der Pamid ist mit etwa 15000 Hektar die weitverbreitetste Rebsorte Bulgariens.
An weißen Weinen werden internationale Sorten wie Riesling, Chardonnay, Aligote und Sauvignon Blanc erfolgreich angebaut und selbst Dessert- und Schaumweine werden in dieser Region gekeltert.
Die bekanntesten Anbaugebiete der eher filigranen Weine des Nordens liegen in Novo Selo, Vidin, Lom, Orjahovo, Magura, Pleven, Svischtov, Dve Mogili, Russe, Suhindol, Pavlikeni, Nikopol, Biala und Ljaskovetz.

Weine aus der Donautiefebene

Schwarzmeer Region - östliches Anbaugebiet

Der Fluss Jantra teilt die Donau- von der Schwarzmeerregion, die die Heimat einiger der besten Weine des Landes ist. Die östliche Weinbauregion erstreckt sich entlang der bei Urlaubern beliebten Schwarzmeerküste und umschließt die Dobrudja Ebene, das Ludogorie Hügelland und das Strandscha Gebirge im Süden. Dieser vielleicht bekannteste Landstrich Bulgariens zählt mit seinen gut 30.000ha Rebfläche zu den großen Weinbaugebieten Bulgariens.

Meteorologisch wird die Region durch das milde Schwarzmeerklima geprägt, das sich durch frostfreie Frühlingsmonate, sonnensichere Sommer, einen langen und milden Herbst und mäßige Winter auszeichnet. Besonders der milde Herbst kommt den Weißweinen entgegen, was angeregt durch ausreichende Zuckerbildung zu hochwertigen, halbtrockenen Weißweinen führt. Die gesamte Vegetationsperiode hält etwa 210 Tage an, wobei die moderaten Sommermonate selten wärmer als 22-23°C werden. Die Temperatursumme liegt zwischen 3 600 und 4 000°C und der Jahresniederschlag bei 469 bis 633mm. In der Reifephase der Reben liegt die Niederschlagsmenge meist unter 100mm und begünstigt die frische und elegante Art der hier angebauten Weine.

Der spät ausreifende Dimjat ist eine der ältesten Weißweinsorten Bulgariens und neigt zu hoher Zuckerkonzentration in Verbindung mit frischer Säure. Ebenso gedeiht der nur in Bulgarien beheimatete Rote Misket, auch Misket Cherven genannt, unter diesen klimatischen Bedingungen der Schwarzmeerregion bestens. Der Name ist allerdings etwas irreführend, da aus den rose- und pinkfarbenen Beeren ein zart duftender, leichter Weißwein gekeltert wird.

An internationalen Weißweinen kommen hervorragende Chardonnays aus der östlichen Region, die nach altem Vorbild oftmals im Barrique reifen. Vom günstigen Klima profitieren ebenso Sauvignon Blanc, Riesling, Ugni Blanc, Traminer, Muskat Ottonel, oder Rkatsiteli, deren Beeren vom Schwarzen Meer einen besonders guten Ruf genießen. In manchen Teilen der Region, vor allem im nördlichen Bereich, fühlen sich auch Rotweine der Rebsorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Pamid wohl.
Bekannteste Anbaugebiete sind Shumen, Razgrad, Kavarna, Silistra, Kableschkovo, Khan Krum, Targovischte, Preslav, Pomorie, Burgas, Varna, Novi Pazar und Euxinograd, wovon in einigen Orten bekannte Weinkeltereien angesiedelt sind.

Weine aus der Schwarzmeer Region

Rosental - Mittleres Anbaugebiet

Im Herzen Bulgariens erstreckt sich in den Ausläufern des Balkan Gebirges auf etwa 15000ha ein schmaler Streifen Land. Hier werden neben den namensgebenden Rosen erfolgreich Weinreben angebaut. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge liegt mit 650mm höher als im übrigen Land, da die Bergketten der Stara Planina und Sredna Gora die aus dem Süden kommenden Luftmassen aufstauen. Im September und Oktober liegt die Niederschlagsmenge nicht höher als 90 mm und lässt die Beeren sanft reifen. Die Jahrestemperatursumme während der Vegetationsperiode liegt bei 4000°C. Dies sind optimale Bedingungen für den Wuchs der einheimischen Sorte des bereits erwähnten Roten Misket.

Weiterhin werden unter anderem die internationalen Sorten Cabernet SauvignonMerlot und Chardonnay angebaut. In neuester Zeit sind im mittleren Anbaugebiet auch die Rebsorten Pinot Noir und Syrah erfolgreich kultiviert worden.
Weine aus dem Rosental überzeugen durch ihr kräftiges Fruchtaroma und ein frisches, harmonisches Bouquet. Besonders herausragend ist der lokale rote Muskateller, der als einer der besten Weine des Landes gilt. Bekannte Anbaugebiete sind um Karlovo, Sungurlare, SlavyantsiKarnobat und Sliven zu finden.

Für Besucher ist neben den edlen Gaumenfreuden des Dionysos natürlich die ausgefeilte Rosenzucht reizvoll. Seit 1750 ist das Rosental die bedeutendste Region zur Gewinnung von Rosenöl und mittlerweile deckt Bulgarien 70% der Weltproduktion ab. Die Erntezeit der Rosen zwischen Mai und Juni bedeckt das ganze Tal mit einem Rosenmeer und hüllt seine Besucher in einen märchenhaften Duft.

Weine aus dem Rosental

Thrakische Tiefebene - südliches Anbaugebiet

Das auch als Trakiatal bekannte Gebiet des Landes bringt dank eines gemäßigten Klimas, eines fruchtbaren Bodens und zahlreicher Wasserquellen bemerkenswerte Weine hervor. Etwa 35% der Rebfläche Bulgariens sind im südlichen Anbaugebiet angesiedelt. In dieser Weinbauregion erstreckt sich das Thrakische Tiefland, das von den großen Tälern der Flüsse Maritza und Tundscha durchzogen ist. Die Ausläufer des Sakar Gebirges bilden den südöstlichen Abschluss. Die Berge des Nordens schützen die Ebene vor kalten Nordwinden, was sich auch wegen der günstigen Bodenbeschaffenheit als hervorragend für den Anbau von Rotweinen erwiesen hat.

Die Vegetationsperiode beginnt in den ersten Aprilwochen und reicht bis in den November hinein, wodurch eine gute Traubenreife durch viel Sonne gesichert ist. Die jährliche Temperatursumme schwankt zwischen 3700 und 4000°C, wobei der Durchschnitt des heißesten Monats bei 23-24°C liegt. Die Jahresniederschlagsmenge beträgt im Trakiatal zwischen 530 und 650mm und fällt während der Weinlese auf etwa 80 bis 90mm.

Die südliche Region hat sich als das beste Anbaugebiet für die einheimische Rebsorte Mavrud herauskristallisiert, der vor allem in den Gegenden um Assenovgrad, Pasardshik und Plovdiv angebaut wird. Seinen Namen hat der Mavrud vermutlich von dem griechischen Wort "mavro", das "schwarz" bedeutet und auf die tiefdunkle Farbe des Weines verweist. Die spät austreibende Weinrebe profitiert vom warmen und trockenen Spätherbst und liefert einen kraftvollen und körperreichen Wein, der ein gutes Alterungs- und Reifepotential mitbringt.
An internationalen Weinen werden besonders die roten Weinsorten Cabernet Sauvignon und Merlot zu Topweinen verarbeitet. Die weiten Flächen der Thrakischen Tiefebene beheimaten in der Vielzahl der Weingüter aber fast alle Rotweinsorten. Ebenso fühlen sich Weißweine wie der Muskateller, Muscat Ottonel, Dimiat und Rkatsiteli in diesem Teil Bulgariens sehr wohl. Der allgemeine Aufschwung der Region mit verbesserter Keltertechnik bringt bemerkenswerte Weine hervor und verspricht dem Trakiatal eine blendende Zukunft.

Als Zentren des Anbaugebietes haben sich besonders Plovdiv im Herzen der Region, Stara Zagora im Nordosten und Oeruschitza im Westen herausgebildet, wobei sich auch Peruschtiza, Brestoviza, Assenovgrad, Haskovo und Ljubimez nicht verstecken müssen.

Weine aus der Thrakischen Tiefebene

Struma Tal - südwestliche Anbauregion

Die kleinste der Weinbauregionen Bulgariens ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt und umfasst lediglich gut 10.000ha. Im Süden grenzt es an Griechenland und hat als Besonderheit mediterranes Klima zu bieten. Braunerdeböden aus vulkanischer Vorzeit und relativ hohe Jahrestemperatursummen von 4100°C in einer Vegetationsphase von 220 bis 230 Tagen sind unter diesen Bedingungen optimal für den Weinanbau geeignet. Bis Ende November kann der Wein hier in Ruhe reifen. Die Durchschnittstemperatur des wärmsten Monats erreicht Spitzen von 25°C. Die mittlere Jahresniederschlagsmenge beträgt etwa 530mm.

Die warmen, trockenen Sommer und die milden Winter haben in dieser Weinbauregion die besondere bulgarische Weinrebe des Melnik hervorgebracht. Dieser kräftige und volle Rotwein dominiert das Struma Tal mit einem Anteil von 75%. Der breitblättrige Melnik entwickelt bei der Alterung ein reichhaltiges und geschmackvolles Bouquet und vermittelt ein exotisches Flair.
An internationalen Sorten werden vor allem Cabernet Sauvignon und Merlot angebaut. Größere Weinkellereien gibt es in den Orten Damjanitza, Harsovo, Petritsch, Sandanski und Blagoevgrad.

Das Struma Tal ist nicht nur wegen seines Weines berühmt, als Grenze zwischen dem Thrakischen Reich und Makedonien war es im Altertum oft Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen.

Weine aus dem Struma Tal

Fünf Weinbauregionen mit beeindruckenden Weinfacetten

Fünf Weinbauregionen mit guter Mischung aus heimischer Tradition und internationalen Weinreben.

Alles in allem versprechen die Weine aus den sonnenverwöhnten Regionen der fünf Weinbaugebiete Bulgariens edlen Genuss, der den Himmel weit macht und Horizonte öffnet. Wir freuen uns Ihnen diese Schätze zugänglich zu machen, damit Ihnen die Sonne Bulgariens in Glas und Herz fließt!